Vor einiger Zeit hat Ach Goood mit euch geteilt, wie er eine Fertigpackung Mac n Cheese gegessen hat: Bäh. Heute Mittag hat sich Ach Goood überlegt, er könnte ja mal eine leckere Version des Ganzen machen! Maccheroni hatte er und Käse ist bei Ach Goood sowieso immer im Haus! Da es schnell gehen sollte, hat Ach Goood die Nudeln gekocht, derweilen Käse gerieben (ist eigentlich egal, was für ein Käse; er sollte nur gute "Schmelzeigenschaften" besitzen!) und die beiden Zutaten nach Beendigung der Kochzeit (schön al dente natürlich!) vereint. Dann ein wenig umrühren, damit der Käse schön verteilt ist und schon schmilzt er und man hat ein leckeres, schnelles Gericht! Guten Hunger und ein schönes Wochenende wünscht euer Ach Goood:)
Freitag, 28. November 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Weihnachtsstress
Kennt ihr das auch? Irgendwie ist Ach Goood im Weihnachtsstress! Es ist zwar noch lange nicht Weihnachten, aber irgendwie ist auch schon bald Weihnachten und Ach Goood findet, dass vor Weihnachten immer weniger Zeit ist als sonst! Ist natürlich Quatsch, aber er empfindet es so! Ach Goood eilt von Termin zu Termin und es ist alles knapper, alles scheinbar mehr als sonst. Seltsames Phänomen. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass es immer früher dunkel wird? Man weiß es nicht. Auf jeden Fall hat es Ach Goood auch heute wieder eilig und hat viel zu tun. Er kann sich aber mit einer Sache trösten: er hat bereits ein Weihnachtsgeschenk besorgt:) Einen schönen, möglichst stressfreien Tag wünscht euer Ach Goood:)
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Freitag, 21. November 2014
Ü-Ei Adventskalender 2014
Wie sich einige von euch erinnern werden, hatte Ach Goood letztes Jahr einen Ü-Ei Adventskalender und er hat euch gezeigt, was da so alles drin war: hier, hier und hier. Dieses Jahr hat ihm der DHL-Mann auch einen Adventskalender gebracht. An dieser Stelle: Vielen lieben Dank!!!:) (das an den Versender, dieser weiß schon Bescheid...; danke aber durchaus auch an den DHL-Mann). Genau gesagt hat Ach Goood sogar zwei Adventskalender bekommen!!! Der Wahnsinn, ja! Und zwar sind es Kinder Überraschung & Friends Kalender (ganz süß mit Mützchen!). Das heißt, dass sich hinter jedem Türchen ein anderes Schokoteil versteckt - entweder ein Ü-Ei oder irgendein anderes Kinderschokoladen-Ding. Toll, oder?! Ach Goood ist schon ganz gespannt und freut sich schon darauf, das erste Türchen zu öffnen! Wann ist denn endlich Dezember??!! :)
Dienstag, 18. November 2014
Wildkräutersalat
Gestern Abend gab es bei Ach Goood lecker Wildkräutersalat mit Lachs. In dem Salat befinden sich viele verschiedene, wer hätte es gedacht, Wildkräuter und sogar essbare Blüten. Die unterschiedlichen Geschmäcker der Kräuter sind wirklich verblüffend und die Aromen sind sehr intensiv! Da Ach Goood sich leider nicht so auskennt, konnte er gar nicht sagen, was er jetzt genau im Mund hatte, aber es war wirklich erstaunlich lecker (nur eins der Kräuter mochte er nicht; das war ziemlich seifig, so ein bisschen wie Koriander, aber kein Koriander). Wer mal Wildkräutersalat im Regal findet, der sollte sie ruhig mal ausprobieren! Da die Wildkräuter einen vielseitigen, teilweise sehr intensiven Eigengeschmack haben, hat Ach Goood sie nur mit Salz, Pfeffer, Essig und Olivenöl angemacht. Hübsch anzuschauen war der Salat auf jeden Fall!
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Donnerstag, 13. November 2014
lecker Huhn!
Gestern war Ach Goood einkaufen und hat überlegt, was er wohl abends essen könnte. Er streifte so durch den Supermarkt, wie man das so macht und schaute sich die Produkte an in der Hoffnung, dass ihn eines anspringen würde. Das passierte bei einem Huhn! Bei einem ganzen Huhn. Das wirkt auf manche vielleicht abschreckend, weil es so viel ist und weil vielleicht manch einer nicht weiß, wie er es zubereiten soll. Da kann Ach Goood aber helfen! Nachdem er das Huhn in seinen Einkaufskorb gepackt hatte, lud er noch ein paar Karotten, eine Packung Staudensellerie, eine italienische Kräutermischung (frisch) und noch eine Zitrone ein. Bei der Zitrone ist es wichtig, dass es eine unbehandelte Zitrone ist. Ach Goood hat eine Bio-Zitrone genommen, auch Bio Sellerie, aber "normale" Karotten. Das Huhn ist zwar nicht Bio, aber von einer Marke, die auf Tierwohl achtet und somit ihre Tiere langsam aufwachsen lässt und ihre Hühner auch mit Mais füttert (daher auch die gelbe Farbe). Beim Huhn sollte man wirklich auf Qualität achten, denn den Unterschied schmeckt man wirklich. "Leider" ist es ja so, dass Qualität ihren Preis hat, aber Ach Gooods Huhn hat z.B. 9,99 Euro gekostet. Der ganze Einkauf hat Ach Goood nicht mal 20 Euro gekostet (er hat auch nicht nur für dieses Gericht eingekauft) und das Essen reicht für mindestens zwei Tage, also ist es nicht so teuer, wie es vielleicht zunächst aussieht.
Abends ging es dann für Ach Goood an die Zubereitung des Huhns. Im Ofen war das Tier etwas über eine Stunde. Die Vorbereitung dauerte bei Ach Goood vielleicht ungefähr zwanzig Minuten. Zunächst sollte man das Huhn aus dem Kühlschrank nehmen und auspacken. Dann widmet man sich den übrigen Zutaten. Zunächst schnitt Ach Goood den Sellerie und die Möhren klein. Diese wurde nur gewaschen und nicht geschält. Man kann für dieses Gericht ruhig alles grob schneiden und zerteilen, denn es soll ja durchaus rustikal sein. Auch Zwiebeln und Knoblauch muss man nur grob zerschneiden. Das geschnittene Gemüse kam dann in eine Ofenform. Über das Gemüse hat Ach Goood dann Olivenöl, Apfelessig, Balsamico, Rotwein, Honig, Salz und Pfeffer gegeben. Alles so nach eigenem Gusto. Dann hat er alles gut durchmengt.
Dann bereitete Ach Goood die Gewürzmischung für das Huhn vor. Hierfür mischte er grobes Meersalz, gemahlenen Pfeffer und scharfes Paprikapulver. Das ergab eine wirklich hübsche Farbe!
Die Zitrone stach Ach Goood mit einem scharften Messer ein und stopfe sie zusammen mit den Kräutern und einigen Scheibchen Ingwer in das Huhn! Beim Einkaufen sollte man darauf achten, dass die Zitrone in das Huhn passt! Die Öffnung wurde dann noch mit Holzspießen weitesgehend geschlossen. Nun wurde das Huhn zunächst mit Olivenöl und dann mit der Gewürzmischung eingerieben und dann auf das Gemüse gelegt.
SEHR praktisch bei diesem Huhn ist es, dass es so ein Plopp-Ding hat (keine Ahnung, wie das Ding heißt!), welches halt rausploppt, wenn das Huhn gar ist. Sehr sehr praktisch:) Ach Goood gab das Huhn bei 200 Grad in den Ofen und dort blieb es bis das Plopp-Ding ploppte. Ach Goood schätzte vorher, dass das Huhn wohl ungefähr eine Stunde brauchen würde. Damit die Haut schön knusprig werden konnte, hat er in den letzten Minuten den Ofen auf Grill geschaltet. Und so lecker sah es dann aus, als es aus dem Ofen kam:
Super, oder??? Ach Goood ist immer noch ganz begeistert!! Man sieht schön, wie das Plopp-Ding ausgeploppt ist und auch die schöne knusprige Haut. Dann musste das Huhn nur noch ein bisschen tranchiert werden um dann zusammen mit dem Gemüse auf einem Teller drapiert zu werden. Sehr lecker.
Wie angedeutet bleibt von so einem Huhn natürlich eine Menge übrig (wenn man nicht gerade Gäste hat). Am nächsten Tag kann man das Huhn SUPER als Sandwich essen. Ach Goood findet sowas SEHR lecker. Für ihn gab es also eben mit den Fingern abgerupftes Huhn, Kresse, Salz, Pfeffer, Mayonnaise, ein bisschen Senf, ein wenig Balsamico, ein paar Parmesan-Raspel auf getoastetem Brot. SUPER-lecker!!
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Dienstag, 11. November 2014
Hundiges
Ach Goood packt heute wieder die Faulheit und statt selber zu schreiben, verweist er auf eine andere Seite (aber auf einen Beitrag, den er selber verfasst hat; doch nicht soooo faul!): bei Issn Rüde veröffentlicht Ach Goood heute etwas über Mischlinge und Rassehunde. Das ist ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden. Es ist aber auch ein Thema, dessen Tragweite sich viele nicht bewusst sind. Also, lesen!! :)
Einen schönen Tag wünscht euer Ach Goood!
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Montag, 10. November 2014
RIP
Ach Goood ist heute traurig. Er hat heute erfahren, dass ein Hundekollege von seinem Hund gestorben ist. Der Dobermann-Rüde ist schon vor einer Woche gestorben. Er hat eben noch mit seinem Ball gespielt, dann fiel er hin, zuckte und dann war er tot. Herzschlag. Eine schlimme und traurige Sache; besonders natürlich für das Frauchen. Er war der netteste Hund in Ach Gooods Gegend und hat toll mit Ach Gooods kleinem Hundemädchen gespielt. Und das als ausgewachsener Dobermann-Rüde. Er hätte keiner Fliege was zuleide getan und hat gut auf sein Frauchen gehört. Letztens hat Ach Goood ja bei Issnruede etwas über kleine Hunde geschrieben. Diese werden oft nicht ernst genommen. Jaro war ein Paradebeispiel für einen wirklich großen Hund. Viele Menschen haben ja (manchmal zurecht) Angst vor großen Hunden. Dieser Hund konnte mit seiner Ausgeglichenheit und Gelassenheit zeigen, dass auch große Hunde lieb und "lammfromm" sein können. Auch große, vermeintlich "gefährliche" Hunde kann man gut erziehen. Ein toller Hund. Man kann nur hoffen, dass er nicht leiden musste. Sein Frauchen hat seine Überreste verbrennen lassen und wird sie im Garten begraben. Hier liegt er dann neben seinen Vorgängern. RIP.
EIN Dobermann, nicht DER Dobermann |
Donnerstag, 6. November 2014
Weihnachtsstimmung?
Ach Goood gehört ja nicht zu den Leuten, die wahnsinnig früh mit dem Geweihnachte beginnen. Er ist eher genervt, wenn im September bereits Weihnachtssachen in den Regalen stehen und weihnachtlich wird's für ihn halt Weihnachten. Gestern, allerdings, hat Ach Goood etwas unbestreitbar Weihnachtliches gemacht. Er hat (Weihnachtsplätzchen-)Plätzchen gebacken!
Da Ach Goood nicht so der begnadete Bäcker ist, hat er sich aber mal wieder einen Fertigteig von Tante Fanny geholt. Die fertigen Plätzchen schmecken gut, aber Ach Goood findet, dass der Teig leicht bröckelt und bricht beim Ausrollen. Aber vielleicht war der Teig auch noch zu kühl. Vielleicht ist das auch einfach so. Keine Ahnung. Auf jeden Fall hat Ach Goood dieses Mal auch Lust gehabt, den Teig ordentlich mit kleinen Förmchen auszustechen und nachher waren die Plätzchen wirklich lecker! (Es sind keine mehr da!) Besonders gut ist es, dass die Plätzchen nur 6 bis 8 Minuten backen müssen. Bei Ach Goood waren die kleine Sterne, Herzen und Pikformen aber wohl noch ein paar Minuten länger im Ofen. Parallel hat Ach Goood auch noch Gemüsebrühe gekocht. Das ist ja nicht unbedingt weihnachtlich. Aber die Clementinen, die bei Ach Goood rumstehen, hingegen irgendwie schon...
Mittwoch, 5. November 2014
Shelfie
Der Trend "selfie" ist ja schon Schnee von gestern, neuerdings ist das shelfie gefragt! Dafür knipst man einfach ein Regal:) Hier ein (ja richtig, ein) Expedit in Ach Gooods Wohnzimmer. Da ja Ach Goood jetzt den IKEA-Katalog erhalten hat, weiß er, dass es Expedit nicht mehr gibt. Aber keine Angst, es gibt ein Regal, dass eigentlich genauso aussieht. Eine Neuauflage quasi: KALLAX.
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Dienstag, 4. November 2014
Regen Regen Regen
Seit gestern Nachmittag regnet es in Wuppertal. Ach Goood hat nicht laufend kontrolliert; aber jedesmal, als er draußen war oder auch nur raus guckte, ergoss sich Regen vom Wuppertaler Himmel.
Schlimm. Vorbei sind die sonnigen Stunden, die goldenen Stunden (gestern Morgen war's auch noch sonnig; sieht man an Ach Goood Butterbrezn-Bildern von gestern), die man zum Hundeflitzen nutzen konnte. Ach Gooods Hund ist nämlich so gar kein Freund von Regen. Wenn dieser rauskommt und an der Treppe vor der Haustür steht und dann sieht, dass alles ganz nass ist, bleibt er dort erstmal stehen. Das kleine Hundehirn erkennt, dass es, wenn man jetzt die Treppe hinabstiege, unangenehm wird. Besonders wenn man ein kleines Hundemädchen ist, bekommt man ja sofort einen nassen Bauch, wenn der Boden nass ist und Tropfen von oben sind auch nicht sehr bekömmlich. Der Hund steht also dort, peilt die Lage, guckt dann hoch und man kann fast hören, wie sie sagt: "Ist das jetzt dein Ernst?"
Aber was sein muss, muss eben sein und der Hund muss in den Regen und seine Geschäfte erledigen. Nachdem diese erledigt worden sind, rennt der begossene Hund mit hängenden Ohren sofort wieder Richtung Treppe am Haus, steht dann auf dieser weitesgehend geschützt, schüttelt sich und wartet ungeduldig, bis der passende Schlüssel für das Türschloss erscheint. Im Flur angekommen muss sich der regennasse Hund dann lang auf dem Schmutzfänger/Teppich reiben und wälzen, weil dieses Nasse ist ja unerträglich. Auch herzhafte Abtrocken-Versuche mit einem Handtuch reichen nicht aus. Auf dem Wohnzimmerteppich muss dann weiter gerieben und gewälzt werden. Regen ist schlimm. Auch für Hunde.
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Montag, 3. November 2014
Butterbrezn
Am heutigen Montag gönnte sich Ach Goood etwas Leckeres zum Frühstück. A Butterbrezn. Ach Goood ist weder Bayer noch Bäcker, aber er hat ja "Kontakte" ins Allgäu und hat sich ein paar original bayerische Brezn (=Brezel) aus dem Allgäu mitbringen lassen. Da diese nach der langen Reise nicht mehr ganz knuschprig waren (=lummelig), hat er seine Frühstücksbrezel kurz im Backofen aufgebacken, damit sie halt wieder knuschprig wird. Dann noch aufgeschnitten, mit Butter bestrichen und wieder zugeklappt. Guten Hunger! Die Brezel ist ja schon sehr schön salzig und wer ganz weit vorne an der Salzfront ist (wie Ach Goood), schmiert dann noch schön salzige Butter drauf:) Lecker.
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