Dienstag, 17. Dezember 2013

Hundegedöhn

Als Neu-Hundebesitzer schafft man sich ja ein paar Sachen an. Der Hund braucht ja schließlich eine Grundausstattung. Er braucht Näpfe, eine Schlafgelegenheit, ein Geschirr oder Halsband, dann natürlich eine Leine, ein Kissen vielleicht, noch eine Decke wäre ganz gut, natürlich Futter und Leckerli und Kauknochen und so etwas. So erkennt man noch lange bevor der Hund einzieht den Hundehaushalt (halt noch ohne Hundegeruch!). 

 
zweimal angehabt, schon zu klein. Aber mit passender Aufschrift
 

Dann braucht der Hund, damit es ihm nicht langweilig wird, selbstverständlich auch noch Spielzeug. Massenhaft Spielzeug. Was zum dran Rumkauen, zum Ziehen, zum Hinterherrennen und auch was fürs Hirn. Natürlich hat sich Ach Goood nicht lumpen lassen und hat für seine Kleine allerhand Zeugs angeschafft. Einiges davon gut und nützlich, anderes davon nicht. Besonders in der Kategorie Spielzeug erkennt man schnell, welche brauchbar und welche eben nach einer halben Stunde kaputt sind! Da muss man einfach ausprobieren. Die teuren Spielzeuge sind nicht immer die besten. Ach Gooods Hund hat binnen Minuten einen relativ teuren und robust aussehenden Bullen (oder so) in die ewigen Jagdgründe geschickt und ein Plüschhund, der billig war und nicht mal als Hundespielzeug gedacht war, hielt sehr sehr lang. Seit mehr als einer Woche wird ein neuer Bär bespielt, der sich zu bewähren scheint!

Bälle, normal und zum Befüllen mit Leckerchen (das ist dann was fürs Hirn!)









 
Rolle, auch zum Befüllen mit Leckerchen. Was fürs Hirn - Fortgeschrittene!
Quietsch-Stern. Nach einer Stunde kaputt.
der besagte Bulle, nach 10 Minuten kaputt
 
Knochen, auch mit Leckerchen befüllbar oder einfach so zum drauf Rumkauen.
Quietsch-Ding, billig, hielt aber relativ lang
der aktuelle Favorit! Auch mit Quietschteil innen drin.
Man kann natürlich allerhand Spielzeug kaufen (wie Ach Goood!), man kann aber auch Hundespielzeug basteln oder einfach etwas Vorhandenes nehmen (was Ach Goood auch regelmäßig macht). Eine kleine leere Wasserflasche zum Beispiel macht sich gut als Spielzeug, weil man sie rollen kann. Man kann auch eine Küchenpapierrolle mit ein paar Leckerchen befüllen und an beiden Ende aufrollen, so bekommt man ein Spielzeug, das auch was fürs Hirn ist! Bei Letzterem muss man sich allerdings darüber im Klaren sein, dass man nach dem Spielen feuchte Pappfetzen aufsammeln muss! Das Einfachste ist es, Leckerchen in der Wohnung zu verstecken. Da kann man sich einiges einfallen lassen.


 


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