Donnerstag, 28. August 2014

Die Aubergine

Heute befasst sich Ach Goood etwas näher mit der Aubergine. Ist ein interessantes Ding, so eine Aubergine und der Geschmack ist so, wie es ihn sonst einfach nicht gibt! Ganz schön bitter, das Tier, aber Goood mag bitter ganz gern. Dennoch hat er immer so ein wenig Schwierigkeiten mit der Aubergine. Oft gibt es sie ja in (ganz viel) Öl eingelegt als "Antipasi", zusammen mit Paprika und ähnlichem mediterranen Zeug. So etwas mag Ach Goood gar nicht. Es ist ihm VIEL zu ölig. Da schmeckt man fast nur Öl und echt einfach zu viel davon und der Auberginengeschmack ist einfach nur matschig-bitter. Neee, nicht gut! Für Ach Goood - über Geschmack lässt sich ja nicht streiten! Auch in geschnittenen Würfeln ist die Aubergine für Ach Goood nichts; sie wird dann auch eher matschig, wenn sie verarbeitet wird. Allerdings in Scheiben geschnitten und mit anderen Zutaten zu einem Remi-Ratatouille verarbeitet, schmeckt sie gut. Wer auch das Problem mit der Matschigkeit hat, sollte die Aubergine in Scheiben schneiden, dann salzen (was der Aubergine das Wasser entzieht), das Salz dann nach einiger Zeit abtupfen und dann weiter verarbeiten. Total einfach und schnell macht man es so: mit ein wenig Öl (+ Salz, Pfeffer, Kräuter) bestrichen in den Ofen legen. Frittieren oder braten kann man die Auberginen-Scheiben auch. Dann ist nichts mehr von der Matschigkeit übrig und man kann den Geschmack genießen! 

Meist sind ja Auberginen relativ groß. Wenn Ach Goood sein leckeres oben bereits erwähntes Ratatouille macht (macht er übrigens regelmäßig, weil lecker!!!), versucht er möglichst eine kleine Aubergine zu nehmen und meist bleibt dann dennoch etwas übrig (diesen Rest kann man dann einfach wie oben beschrieben verarbeiten). Letztens hat Ach Goood aber beim Türken um die Ecke so kleine Baby Auberginen entdeckt!! Die sind soooo niedlich!! Da musste er dann gleich einige mitnehmen. Vielleicht entdeckt ihr solche kleinen ja auch mal. Gut auch zum Ausprobieren. Macht das ruhig, Ach Goood kann es nur empfehlen:) 

süüüüße kleine "Baby"-Aubergine!

Mittwoch, 27. August 2014

Immer Ärger mit den Hunden?

Als Hundebesitzer ist man ja leidgeprüft. Es gibt sehr viele Menschen, die kein Verständnis haben für Hunde und zu regelrechten Hundehassern werden. Nun hat Ach Goood einen kleinen, niedlichen, freundlichen Hund, der zwar manchmal "angeknipst" ist (wie Ach Goood zu sagen pflegt!), sich also über jeden Hund und jeden Menschen freut, der ihm entgegenkommt, aber dennoch gut erzogen ist, abrufbar ist und verantwortungsvolle Hundebesitzer hat. Ach Goood will damit sagen, dass es ihm noch nicht passiert ist, dass sich jemand negativ über seinen Hund geäußert hat. Er weiß aber, dass das, besonders bei größeren Hunden, auch ganz anders sein kann. Da stehen die Hundebesitzer auf der einen Seite, die sich aufregen, dass keiner Verständnis für ihre Hunde hat und es immer weniger Flächen für die Hunde gibt und auf der anderen Seite stehen Anwohner, die genervt sind von Hundehaufen und frei herumlaufenden frechen Hunden, die dort, wo sie sind, nichts verloren haben. Eines muss man immer festhalten: die Hunde selbst können nichts dafür, es sind immer die Menschen, die ihre Hunde an bestimmte Orte bringen, ihre Hunde unerlaubt ableinen, den Kot nicht einsammeln und ihre Hunde nicht erziehen und was das Schlimmste ist, es nicht einsehen, dass das alles ihre Verantwortung ist.

In der "Wuppertaler Rundschau" von heute steht ein Artikel mit dem Titel "Wohin mit den Hunden?" (Wuppertaler Rundschau, Nr. 35, Mittwoch, 27. August, S. 7). Darum geht es um die Grünfläche in der Nähe von Ach Gooods Wohnung, wohin er auch oft mit seinem Hund geht. Hier in Oberbarmen ist es ja städtisch und da ist es wirklich gar nicht so einfach, eine Grünfläche zu finden, wo man mit dem Hund laufen kann. Wenn man ein Stückchen läuft, findet man eine nette Fläche an der Nordtrasse. Früher wurde es wohl geduldet, dass Hunde dort frei laufen. Dann gab es vermehrt Kontrollen vom Ordnungsamt und es war klar, dass dies dort nicht mehr geduldet wurde. Dann gab es eine kleine Fläche, an der es erlaubt war, die Hunde frei laufen zu lassen. Die seht ihr hier in Ach Gooods Post vom März. Da diese Fläche aber nicht eingezäunt war und die Hunde rauslaufen konnten, außerdem jetzt dort gebaut wird, gibt es nun keine Fläche mehr, auf der Hunde frei laufen können. Das ist sehr schade, denn Hunde müssen laufen und auch mit Artgenossen frei spielen können (deshalb steigt Ach Goood ja oft mit dem Hund in die S-Bahn und fährt ins Neandertal - wo der Hund aber auch nicht überall abgeleint werden darf. Dieses Rumfahren kann aber nicht jeder machen.)

Wuppertaler Rundschau 35, 27.8.2014, S.7
Eine sehr nette Dame, die Besitzerin eines unkastrierten Dobermann-Rüden ist, setzt sich schon seit einiger Zeit dafür ein, dass an der Trasse eine Hundefläche zustande kommt. Dieser unkastrierte Dobermann hört übrigens aufs Wort und ist das freundlichste Tier, das man sich vorstellen kann, außerdem riesig! Sie hat eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, dass man eine Fläche zugesprochen bekommt und hat Leute organisiert, die einen Zaun um die Fläche zögen und sie sagt, man müsse natürlich dafür Sorge tragen, dass die Fläche sauber bleibe. Hört sich doch wunderbar an, oder?? Ja, findet Ach Goood auch. Nur beschweren sich die Anwohner dennoch. Leider gibt es immer noch Hundebesitzer, die ihre Hunde frei laufen lassen, wo es nicht erlaubt ist und die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht wegräumen. Außerdem sind diese Hunde oft nicht richtig erzogen und nicht abrufbar und "belästigen" Fußgänger und dann kann man wirklich verstehen, warum sich die Leute dagegen wehren wollen. 

Es kann doch nicht sein, dass es einige verantwortungsbewusste Menschen gibt, die ihren Stadt-Hunden einen schöneren Auslauf gewähren wollen und dann Menschen, die eigentlich genau das Gleiche wollen, die aber genau das Gegenteil erreichen, weil sie ihre Hunde unkontrolliert alles machen lassen. Wenn die Hunde sowieso rumlaufen, braucht man denen ja auch keine Fläche geben, denken sich wohl die Anwohner, die Halter halten sich eh nicht an die Regeln. Leute, denkt doch mal nach!!!!! Ihr wollt doch auch nicht immer in Alarmbereitschaft sein, falls mal einer vom Ordnungsamt vorbei kommt! Es ist doch viel toller, wenn man seinen Hund auch laufen lassen DARF. Und auch wenn ihr meint, dass eure Hunde nett sind und niemanden etwas tun und "nur spielen" wollen; es gibt auch Menschen, die echt große Angst vor Hunden haben oder einfach auch keinen Bock auf eure Hunde haben. Darauf muss man einfach Rücksicht nehmen. Und es sind auch sehr viele Kinder dort an der Trasse unterwegs, die auf den Rasenflächen spielen und rumrennen. Man kann sich Krankheiten am Hundekot einfangen. Auch die Hunde selbst, die Kot fressen oder auch nur daran lecken, können sich Krankheiten einfangen. Das könnt ihr doch nicht wollen, oder?? Denkt doch echt mal nach. Es muss doch möglich sein, ein "friedliches Miteinander" zu erreichen. Man muss sich doch nicht immer bekämpfen. Das nützt den Hunden bestimmt nichts.

Rinderbrühe

Heute zeigt euch Ach Goood mal, wie man eine richtig tolle Rinderbrühe macht:) So wie bei ihm gestern Abend geschehen. Zutaten hierfür sind Suppenfleisch vom Rind und Rinderknochen. Dann natürlich das übliche Suppengemüse; Ach Goood hat folgendes verwendet: eine halbe Stange Lauch, 3 Karotten, eine Petersilienwurzel, eine halbe Knollensellerie, zwei Zwiebeln, ein Stück Ingwer ca. 4 cm lang, eine Chillischote, Knoblauchzehen und dann noch Gewürznelken, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Salz und schwarzer Pfeffer. 




Wenn  man eine klarere Fleischbrühe haben möchte, sollte man das Fleisch kurz in kochendem Wasser blanchieren und dann kalt abspülen. Ach Goood ist die Farbe ziemlich Schnuppe, der Geschmack ist ihm eher wichtig, daher überspringt er diesen Schritt. 

Um "Röstaromen" in die Brühe zu bekommen, sollte man eine Zwiebel in einer Pfanne schwärzen. Ach Goood hat das einmal gemacht und hat für sich beschlossen, dass wenn die Zwiebel wirklich schwarz werden soll, es der Pfanne GAR NICHT gut tut! Also legt er die Zwiebeln schon in die Pfanne, bräunt sie aber nur. Jedem das Seine!



Das Fleisch kommt zusammen mit KALTEM Wasser in einen großen Topf und wird zusammen mit den Zwiebeln und Gewürzen (Nelken, Lorbeer, Wacholder, Pfeffer, Salz) aufgekocht. Das Gemüse kommt erst später hinzu. Beim Kochen entsteht Schaum, den man gut mit einem Schaumlöffel abschöpfen kann. Das Ganze sollte dann eine Stunde köcheln, bevor man das Gemüse dazu gibt. Dadurch dass das Supppenfleisch in kaltes Wasser kommt, könnnen sich die Aromen besser entfalten, so hat man dann schon eine ganz fleischige Brühe, bevor das Gemüse überhaupt dazu kommt. 


In dieser Stunde kann man natürlich super das Gemüse klein schneiden. Hier heißt die Devise: grob. Man muss weder etwas schälen, noch die Sache besonders klein schneiden. Eigentlich schneidet man das Gemüse fast nur klein, damit es in den Topf passt;) 


Man sollte also, wenn man den Topf mit Wasser auffüllt, daran denken, dass das Gemüse noch dazu kommt. Nicht, dass eine Überschwemmung droht! Ach Goood hat natürlich einen großen Topf genommen und hat schätzungsweise ca. 5 Liter eingefüllt.

Das Gemüse wird also schön grob zerkleinert und wenn man hat, kann man noch Liebstöckel und andere Kräuter in die köchelnde Fleischbrühe legen. Ach Goood hatte so etwas nicht da, geht aber auch ohne! 

Während der einstündigen Kochzeit kann man die Küche sauber machen, die Spülmachsine aus- und einräumen oder etwas anderes vorbereiten oder mit dem Hund spielen;) Man sollte die Brühe natürlich nicht unbeaufsichtigt lassen. Das dürfte klar sein. 

Nach einer Stunde kommt dann das grob zerschnittene Gemüse in die Fleischbrühe und Ach Goood sagt es euch, die riecht schon total super-fleischig-lecker und sieht auch echt lecker aus:) Diese Mischung sollte dann einmal aufkochen und auch nochmal 2 Stunden köcheln lassen. Nach der Kochzeit trennt man irgendwie geschickt Fleisch und Gemüse von der eigentlichen Brühe. Ach Goood macht das so, dass er erst die großen Fleischstücke und Knochen rausfischt und dann zweimal die Brühe siebt. Einmal grob und dann ein bisschen feiner. Wer will, kann die Brühe auch durch ein Tuch laufen lassen; aber Ach Goood reicht es so vollkommen aus.  Und jetzt kommt Ach Gooods Geheimtipp: dann nochmal aufkochen und mit Sojasauce verfeinern. Richtig lecker!! Das Suppenfleisch kann man dann klein schneiden und für die Suppe am nächsten Tag verwenden (also heute Abend!). Ein Teil von der Brühe wurde eingefroren und der Rest einfach im Topf gelassen für den nächsten Tag.







natürlich kam Ach Gooods Lieblingsgerät auch wieder zum Einsatz!


Jetzt kann man sich eine leckere Suppe im nicht mehr vorhandenen Sommer kochen (obwohl, heute sieht es aus, als würde es recht schön werden...). Die Heizung mag Ach Goood noch nicht anstellen, also muss er sich anderweitig aufwärmen! Suppen und Eintöpfe! Yummy! Viel Spaß beim Brühe-Kochen!

P.S. das gerade Beschriebene gilt nach wie vor; Ach Goood hat es aber auch schon so gemacht, dass er Gemüse und Fleisch einfach zusammen aufgekocht hat und das hat auch geschmeckt!! So wie hier wird's allerdings wirklich fleischiger :)

Dienstag, 26. August 2014

Hallo, Sommer??!?!??

Wo bist du denn bloß???!!!?

Klicklaute

Ihr kennt sicher diese interessanten Sprachen, in denen Klicklaute vorkommen. Zulu ist zum Beispiel solch eine Sprache. Das ist eine wirklich spannende Geschichte, denn so etwas kennen wir hier in der westlichen Welt ja nicht so wirklich. 

Offenbar gibt es in der westlichen Welt aber doch einige Menschen, die rudimentäre Klicklaute von sich geben. Kommunzieren können die Menschen hier dadurch nicht wirklich, aber Ach Goood hört so ein Klicken unentwegt. Menschen kommen auf Ach Gooods Hund zu und schnalzen fröhlich mit der Zunge (nichts anderes ist ja so ein Klicklaut) und fördern damit, dass der Hund die Person ersteinmal anguckt und dann mit dem Schwanz wedelt und dann am besten noch zu dem Klickenden rennen will. Es ist ja verständlich, dass man einen Hund (besonders Ach Gooods) bezaubernd findet und ihn anlocken will und ihn streicheln will. Es ist jedoch irgendwie doof, wenn man einen so freundlichen Hund hat, der dann direkt auf den Klickenden losstürmt. Ist alles nicht so schlimm, werdet ihr vielleicht denken. Aber jetzt stellt euch mal vor, der Klickende befindet auf der anderen Straßenseite und der Hund stürmt vor Freude los. Da wird's schon gefährlicher. Ach Goood hat dies im Übrigen wirklich schon erlebt, dass ein Mensch auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht und versucht, den Hund anzulocken. Mit Verlaub, das ist wirklich, ... na, sagen wir, sehr unüberlegt!

Was noch hinzu kommt ist, dass das Klicken bei bestimmten trainierten Tieren und somit auch bei Ach Gooods Hund eine besondere Bedeutung hat. Ihr habt ja auch sicher schonmal von Klickertraining gehört. Hier kommt ein Klick-Laut zum Einsatz, wenn der Hund etwas richtig gemacht hat und er belohnt werden soll. Ein Klick ist somit quasi ein Versprechen auf ein Leckerchen, welches bald kommt. Nun könnt ihr natürlich verstehen, warum der Hund dann gern auf einen klickenden Menschen zurennt. Er hat ja auch gelernt, dass es dann etwas Leckeres gibt! So wird Ach Goood dann auch oft zum Klicker und gibt solche Laute von sich, denn so ein Klicker-"Gerät" ist etwas unpraktisch, das hat man nicht immer griffbereit; mit der Zunge schnalzen geht jedoch immer! 

das sind Ach Gooods Klicker, die er aber gar nicht mehr benutzt!

Ach Goood findet grundsätzlich, dass man fragen sollte, bevor man einen fremden Hund anfasst oder ähnliches. Das gehört sich einfach so! Der Hund könnte auch gar nicht so nett sein wie er aussieht oder vielleicht sogar krank (und es gibt durchaus Krankheiten, die sich vom Hund auf den Menschen übertragen können). Viele Hunde haben auch Angst vor Fremden. Also, fragt einfach und dann dürft ihr bestimmt mal streicheln und müsst euch nicht zum Löffel machen, indem ihr den Hund anlockt!

Montag, 25. August 2014

grüne Kiste

"Früher" (das heißt vor noch gar nicht aaaallll zu langer Zeit, bevor er nach Wuppertal gezogen ist) hat Ach Goood eine sogenannte "Grüne Kiste" bezogen. Das ist eine Abokiste, die wöchentlich von Gemüseanbauern angeliefert wird mit tollem Gemüse, Obst und auch Käse, Brot, Wein, Limo, Fleisch, was das Herz so an Bio-Sachen und vor allem regionalen Erzeugnissen begehrt. Wenn man selbst zuhause war, konnte man die Lieferung der Kiste natürlich annehmen, ansonsten wurde sie an einen vereinbarten Ort abgestellt. Da früher bei Ach Goood der Keller von außen tagsüber zugänglich war, wurde dann die Kiste dort abgestellt. Das war nicht schlecht, denn im Sommer war sie dann vor der Hitze geschützt und im Winter vor der Kälte. Seit Ach Goood allerdings in Wuppertal wohnt, hat er sich noch keine grüne Kiste angeschafft. Hier gibt es die natürlich auch, aber hier wird es schwierig mit dem Abstellen, wenn keiner zuhause ist. Ach Goood wohnt an einer Hauptstraße und wenn die Kiste einfach vor die Tür gestellt würde, wäre sie dann auch gleich weg (oder es würde reingekotzt - eklig, sagt ihr, wie kommst du denn auf so einen Müll, Ach Goood? Tatsächlich hat jemand in der Nacht von Freitag auf Samstag auf die Treppen am Eingang hier gereiert. Das ist kein Anblick, den man samstags morgens sehen will, wenn man mit dem Hund raus geht. SEHR EKLIG, findet Ach Goood auch.)!! Und wenn niemand da ist, kommt der Lieferant halt nicht rein. Da gibt es auch keinen Hintereingang oder ähnliches. Schade eigentlich. Und immer da sein, wenn die Kiste kommt, geht natürlich auch nicht. Auch Ach Goood hat Termine! Es ist ja auch logisch, dass es nicht möglich ist, die Kiste immer zur gleichen Zeit zu liefern. Aber so eine Kiste an sich ist eine super-Sache. Man bekommt die Ware direkt frisch vom Erzeuger und viel der Ware ist Bio-Ware und die, die es nicht ist, ist es eigentlich doch, hat nur keinen Siegel. Wenn Ach Goood mal umzieht, schafft er sich auf alle Fälle wieder eine grüne Kiste an. Die ist natürlich nicht ganz günstig, aber man kann sich individuell aussuchen, was rein kommt und da kann man ja ein wenig gucken, dass es nicht immer allzu teuer wird. Für die grüne Kiste, also die wirkliche Kiste, wo alles rein kommt, zahlt man Pfand und meist kann man online bestellen. Auf jeden Fall eine Überlegung wert, sich so etwas anzuschaffen. Da muss man auch nicht mehr so viel beim Einkaufen schleppen:) 

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  http://www.oekullus.de/uploads/pics/gruene-Kiste-rundum-sorglos-frgst-450-01.jpg


Freitag, 22. August 2014

Early Grey

Ach Goood ist Tee-Trinker. Er trinkt auch gerne Kaffee, aber wenn er ehrlich ist, kann er davon nicht so viel trinken, weil er sonst direkt bekloppt wird! Er trinkt meist morgens einen Kaffee und das war's dann mit dem Koffein. Manchmal, wenn er ganz müde ist oder sonst irgendwie Lust hat, trinkt er nachmittags oder so noch ein, zwei Kaffee, aber ansonsten hält er sich, was Heißgetränke angeht, an Tee. Tee ist lecker, findet ach Goood! Er hat auch allerhand Tee und mag eigentlich auch fast jeden Tee, nur Früchtetee nicht. Der ist bäh! Jetzt trinkt Ach Goood gerade einen Earl Grey, der fast sein Lieblingstee ist. Jedenfalls bei der schwarzen Sorte. Wenn er morgens seinen Kaffee auf hat (!) und noch ein Heißgetränk möchte, macht er sich meist den, sehr gerne von der Marke Twinings. Ansonsten fliegt er momentan auch noch auf Ingwer-Tee, auch gerne als Ingwer-Zitrone und Jasmintee ist auch noch ein Favorit.



Ein Teil von Ach Gooods Teeschublade

Donnerstag, 21. August 2014

Kennt ihr eigentlich Bob?

Ach Goood fiel letztens mal wieder Bob in die Augen, wie er da so immer rumhängt. Keine Sorge, er ist da sehr zufrieden und will gar nichts anderes machen als rumhängen. Aber Ach Goood fragte sich: Kennt ihr eigentlich Bob? Er hat lange überlegt und ist zu dem Schluss gekommen, dass ihr ihn nicht kennt. Außerdem kam er zu dem Schluss, dass das ja gar nicht geht! Also, das hier ist Bob! Ein sehr netter alter Herr, der, wie gesagt, einfach gern rumhängt. Hallo Bob!



Mittwoch, 20. August 2014

dogs

Seit letztem Jahr (seit er einen Hund hat) bezieht Ach Goood die Zeitschrift dogs. Wie die pfiffigen Leser unter euch sofort erkennen werden, geht es in dieser Zeitschrift hauptsächlich um Hunde. Ach Goood hat das Gefühl, sie erscheint nicht sehr oft, denn er ist jedes Mal überrascht, wenn er sie im Briefkasten vorfindet! "Ach Jaaaaa!", erinnert er sich dann :) (die Hefte erscheinen 6 mal im Jahr). 


Die Zeitschrift ist gut gemacht, es sind Beiträge über verschiedene Hunderassen, Erziehungstipps, Spiele, Urlaub-mit-Hund-Ziele, Hundegesundheit, Ernährung und alle eben hunderelevanten Themen! Sehr nett gemacht, ja. Am tollsten aber sind die wunderschönen Bilder, die immer in den Heften sind. So viele tolle Bilder von so vielen schönen Hunden:) Wer will, kann sogar an einer Gewinnaktion teilnehmen, um den eigenen Vierbeiner auf die Titelseite von dogs zu bringen! Hier nämlich. Die Aktion geht bis Ende Oktober und dann erscheinen auf der Jubiläumsausgabe 50 ausgewählte Hunde. Wer also einen bezaubernden Hund hat, den er mit der dogs-Leserschaft teilen will - los! Ach Goood könnte mit seinem Hund natürlich auch SUPER mitmachen. Macht er aber nicht, dann haben die anderen ja gar keine Schnitte mehr und es wird nur 50 mal Ach Gooods Hund auf der Titelseite erscheinen ;-) Auf der Internetseite gibt's übrigens auch Fotos, schaut euch die mal an, wenn ihr Lust habt. 
 
aus dogs 4.2014


Dienstag, 19. August 2014

freier Durchgang

Ach Goood hat gestern entdeckt, dass der Baumbestand, der sich seit Pfingsten über einen Wanderweg im Neandertal lang erstreckte, entfernt wurde! Radikal wurden alle Bäume abgesägt, die im Weg rumlagen. Das war auch nötig. War ja auch gefährlich!

vorher
nachher

Montag, 18. August 2014

Monster Grütze

Am Wochenende hat Ach Goood Rote Grütze mit Vanillesauce gegessen. Die Sauce wird über die Grütze gegossen und plötzlich!! Ah, ein Monster!!! :)

 

Freitag, 8. August 2014

WM 2014

Ach Goood hat sich ja noch gar nicht zur gewonnen Weltmeisterschaft geäußert!!! Schockierend! Das holt er jetzt nach! Glückwunsch liebe Nationalmannschaft zum verdienten Weltmeisterschaftstitel!! Ach Goood ist ja immer WM-Gucker, ansonsten ist er nicht mehr so sehr an Fußball interessiert wie früher. Ja, ist halt so. Aber er hat wie gesagt brav die WM dieses Jahr geschaut und muss allerdings sagen, dass viele Spiele nicht so gut und eher langweilig waren. Daher findet er es auch verdient, dass die deutsche Nationalmannschaft gewonnen hat, denn die hat seiner Meinung nach am besten gespielt. So. 

Sehr schade fand es Ach Goood, dass England und Italien nach der Vorrunde ausgeschieden sind, aber sie waren ja auch selber Schuld. Pech also. Zu der WM und jetzt auch noch hing und hängt ein WM-Planer an Ach Gooods Wand, an dem man die Ergebnisse festhalten kann. Das hat Ach Goood dann auch immer vorbildlich gemacht und das Ergebnis sieht so aus.




Da man die Länderdinger ja teilweise verschieben musste, hat Ach Goood die Weggenommenen
markiert, damit man nach einiger Zeit auch noch den Überblick hat!

Ach Goood hat auch noch ab und an beim Einkaufen im REWE Fußballbilder bekommen. Das ist auch nicht schlecht. Lustig ist es irgendwie, dass einige Spieler dann doch nicht dabei waren, weil die Bilder natürlich vor der endgültigen Nominierung fertig sein mussten. Dann auch dumm gelaufen für Gomez etwa. Dann sind aber auch ander logischerweise gar nicht dabei. Aber das ist auch Pech und wenn man Weltmeister ist, ist es einem wahrscheinlich auch eher egal, ob man jetzt bei den REWE Bildchen dabei ist oder nicht! 


Donnerstag, 7. August 2014

Spiele-Abend

Die neueste Anschaffung von Ach Goood ist ein Brettspiel. Ihr wisst es zwar nicht unbedingt, aber das ist für Ach Goood eher ungewöhnlich, denn er mag eigentlich keine Brettspiele. Er spielt nicht so gerne so etwas. Schade, werden einige sagen, aber so ist er nun mal, der Ach Goood. Allerdings hat er sich ja jetzt doch ein Spiel angeschafft und das ist ganz nett. Auf den Bildern unten ist das meiste noch verpackt - er hat sie vor dem Spielen geknipst. Allerdings hat er danach gleich gespielt und findet das Spiel gar nicht schlecht. Das Gute an dem Hobbit-Spiel ist für ihn, dass man nicht so fies gegeneinander spielt. Er findet es nämlich ganz schön blöde, wenn man Spiele spielt, die ein "kompetitives" Verhalten fördern. Er mag es nicht, wenn Spieler zu ernst miteinander wetteifern und konkurrenzorientiert sind. Dann  macht es für ihn einfach keinen Spaß. Spielen soll nämlich LUSTIG sein. Ziel dieses Spiels ist es über das Spielfeld zu gelangen und man gewinnt GEMEINSAM, also erst, wenn alle das Ende erreicht haben. Außerdem kann man sich während des Spiels gegenseitig helfen und das findet Ach Goood auch gut. Er ist ja schließlich ein netter Bär.