O Brother, Where Art Thou?

Wie vielleicht einige schon in den Kommentaren gelesen haben, ist Ach Goood letztens mit seinem verschollenen Bruder, der auch Ach Goood heißt, wieder vereint worden. Dieser Ach Goood hat auf Facebook eine Seite, auf der ihr seine Reisen verfolgen könnt. 

Ach Gooods scheinen nämlich so grundsätzlich ganz gern zu reisen und ihre Reisen und Erfahrungen auf irgendeine Art für andere (und natürlich für sich selbst) festzuhalten. Dieser Ach Goood ist auch richtig weit rumgekommen. Viel weiter als euer Ach Goood hier. Aber Ach Gooods müssen ja alles abdecken, also ist es in Ordnung, wenn euer Ach Goood hier Wuppertal und Umgebung abcheckt und hier und da mal ein bisschen was im nicht so weit entfernten Ausland. Der andere Ach Goood kommt, wie gesagt, richtig gut rum und hat auf seiner Seite z.B. Bilder aus New York, Barcelona, Dubai und noch vieles mehr. Ach Gooods müssen ja zusammen halten, also schaut mal rein!

https://de-de.facebook.com/AchGoodErobertDieWelt 

Man kann die Ach Gooods übrigens auch gut auseinander halten, denn der verschollene Bruder reist gerne mit Schal, wobei unser Ach Goood meist ohne alles unterwegs ist!

Kaffee und Kuchen

Da am heutigen Sonntag das Wetter in Wuppertal mal wieder ganz besonders schlecht ist, gönnt sich Ach Goood mal etwas traditionell Deutsches als Nachmittagsgenuss. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Kaffee ist allerdings ganz neumodisch Latte macchiato; man sieht im Bild schön die unterschiedlichen Schichten :-) 

Der Kuchen ist ein aufgetauter (Ach Goood hat bei schlechtem Wetter KEINE Lust auf Backen oder ähnliches) von Coppenrath und Wiese. Ein Käsekuchen mit Erdbeeren. Erdbeer-Frischkäse, heißt er. Das sind so diese kleinen Käsekuchen, die man mit saisonellen Topping bekommt. Der ist echt lecker und wenn Ach Goood das sagt, dann heißt das was; denn er steht eigentlich gar nicht so auf süß. Naja, das Wetter wird dadurch zwar nicht besser, aber Ach Goood fühlt sich zumindest ein wenig besser. 

Henkelpott

Was ist das denn für ein komischer Name, fragt sich Ach Goood. Henkelpott? Hört sich irgendwie nicht so königlich an, wie die Champions League sonst so angepriesen wird. Aber sei's drum.  

Ach Goood ist jetzt nicht so ein riesiger Fußballfan. Er kennt sich hier und da ein wenig aus, früher hat er mehr geguckt als heutzutage, aber ab und an schaut er ganz gerne ein Spiel, in der Hoffnung, dass es mal wieder spannend wird, was, wie Ach Goood findet, leider oft nicht der Fall ist. 

Gestern Abend hat er dann auch mal wieder geschaut. Finale der Königsklasse, muss schon sein, dachte er. Er fand das Spiel auch ganz gut und ist jetzt weder Dortmund noch Bayern-Fan, also konnte ihm das Ergebnis eigentlich mehr oder weniger Schnuppe sein. Er fand es dann aber doch Schade, dass die Bayern so kurz vor Ende noch das zweite Tor geschossen haben; denn gegen Verlängerung und Elfmeterschießen hätte er auch nichts einzuwenden gehabt. Außerdem fand er, dass Dortmund auch gut gespielt hat und hätte denen dann noch ein bisschen Zeit zum Aufholen gegönnt. Aber herzlichen Glückwunsch an die verdienten Sieger und deren Anhänger!

Grüezi mitenand

Ach Goood zog es über Pfingsten mal wieder in den Süden. Dieses Mal war er auch im Ausland - so gerade. Er war nämlich in Basel in der Schweiz. Basel ist ja bekanntlich nicht weit von der Grenze entfernt, aber mal wieder im Ausland zu sein, fand Ach Goood nett. Obwohl das Wetter schlecht sein sollte, verhielt es sich meist völlig anders und die Sonne brüllte vom schweizer Himmel wie es sonst nur in Baad oder in Sonthofen vorkommt. Ach Goood schickte sich dann sogar an, in der Umgebung zu wandern. Die Aussicht war an diesem sonnigen Tag vom Feinsten. 

Während seines Besuches begegneten Ach Goood ein paar nette Tiere, die er dann auch gleich knipste.

Obwohl das Wetter nicht die ganze Zeit hielt, hatte Ach Goood ganz viel Spaß und freut sich auf den nächsten Besuch in der Schweiz.

Live Long and Prosper

Ach Goood war gestern Abend im Kino. Er hat sich Star Trek - Into Darkness angeschaut. Die englische Originalfassung und auch noch in 3D. Da hat er sich nicht lumpen lassen! 

Das Kino in Wuppertal hat quasi eine direkte Anbindung an die Schwebebahn. Man steigt an der Haltestelle Kluse aus, läuft ein paar Schritte und schon ist man da. Das findet Ach Goood natürlich besonders gut. Deshalb hat er sich auch vor dem Film ordentlich ausgetobt und weiß auch schon, was er demnächst anschauen will. 

Ach Goood ist ja bei Weitem kein Trekkie oder so etwas (nicht dass das etwas Schlimmes wäre) und früher hat ihn Star Trek genau gar nicht interessiert. Aber seitdem er den ersten Teil mit der jetzigen Besetzung gesehen hat (und zwar vorgestern auch nochmal zu Hause, damit er den Anschluss auch wieder findet!), findet er Star Trek gut. Ganz besonders Spock, der hat was, findet Ach Goood. Der aktuelle zweite Teil hat Ach Goood jetzt nicht sooo gut gefallen wie der erste Teil (der hat ihm aber auch wirklich außerordentlich gut gefallen), aber dennoch war er wirklich gut und absolut sehenswert. Im diesem Sinne:

 Live Long and Prosper!

Happy Birthday!

...oder: Rolle des Grauens!
 
Als soziales friedliebendes Tierchen mag es Ach Goood seine Freunde zu beschenken. Jüngst ist dieses wieder passiert. Der Anlass hierfür war der Geburtstag einer Freundin. Diese wohnt nicht in der Nähe und Ach Goood war es dieses Jahr auch nicht möglich, sie zu besuchen. Daher entschied er sich dazu, ihr ein Geschenk mit der Post zu schicken. 

Als Bär von beschränkten finanziellen Mitteln fiel die Wahl des Geschenkes auf ein hübsches Tragetäschen. Bio Baumwolle mit nettem Aufdruck. Nicht teuer, aber schön. Wieder einmal bediente sich Ach Goood des Internets, um an besagte Tasche heranzukommen. Mit der Post verschickt, musste er allerdings warten, bis einer seiner Menschen das Paket aus dem Briefkasten hochtrug. 

Beim Einpacken des Geschenkes zeigte sich Ach Goood ganz konzentriert. Er bewaffnete sich mit Geschenkpapier, Schere und einer Tesafilmrolle. 

Die erste Hürde verbarg sich schon darin, das Geschenkpapier auszurollen...

Mission Geschenk-Verpacken dauerte länger als erwartet und hätte fast Tribute gefordert, da Ach Goood sich beinahe selbst als Geschenk vergepackt hätte...

Mit der Zeit aber hatte Ach Goood den Dreh raus und fand sogar Spaß am Einpacken...

Am Ende hielt er dann ganz stolz ein hübsches kleines Päckchen in den Händen.

Nun war er wieder auf die Hilfe eins seiner Menschen angewiesen, der das Paket mit der richtigen Anschrift versah und mit der Karte zur Post beförderte. 

Jetzt freut sich Ach Goood auf Nachricht des Empfängers; denn es ist immer wieder schön, überraschend ein Paket zu bekommen. Besonders von Ach Goood! 

Ach Goood wünscht allen Geburtstagskindern alles Gute zum Geburtstag! Feiert schön!

Maitour

Der vielbeschäftigte Ach Goood hat es letztens mal wieder geschafft, einen kleinen Ausflug in die Umgebung zu machen. Dieser konnte am ersten Mai stattfinden. Ach Goood ist ja der Natur sehr zugetan, also hat er sich nach reiflicher Überlegund dafür entschieden, nach Dortmund in den Rombergpark zu fahren.

Als Ach Goood mit Erschrecken feststellte, dass die Schwebebahn NICHT bis nach Dortmund und schon gar nicht direkt vor den Rombergpark fährt, wollte er schon die Mission abbrechen. Aber seine geduldigen Mitbewohner (die menschlichen) erklärten ihm, dass es ja nicht ginge, dass die Schwebebahn überall hin fährt. Denn sie ist eben die besondere Besonderheit von Wuppertal und wenn sie dann nach Dortmund oder auch sonst wohin führe, na dann wäre sie ja eben nichts Besonderes. Ach Goood fand diese Erklärung wohl ganz logisch und in Folge dessen konnte man sich dann nach Dortmund aufmachen. Und zwar mit der Regionalbahn und dann weiter mit der U-Bahn. 

Ach Goood hatte auch am ersten Mai wieder einmal, wie es in letzter Zeit fast immer vorkommt, wahnsinniges Glück mit seinem Reisewetter. Die Sonne strahlte vom Himmel und es war angenehm warm.

An diesem Tag fand im Rombergpark zufällig auch ein Kräutermarkt statt, wo man, wie der Name schon sagt, Kräuter kaufen konnte, aber auch andere schöne Sachen wie Honig, Blumen, Seifen,Tee und ähnliches. 

 

Der Rombergpark ist ziemlich groß und nachdem Ach Goood und sein Anhang zuerst über den Kräutermarkt gestreift waren, machten sie eine schöne große Runde durch den Park. 

 

Ach Goood spielte seinen Menschen ab und zu einen Streich und versteckte sich. Allerdings nie so, dass man ihn nicht finden konnte.  

 

Nach der ganzen Turnerei und Versteckerei wurde Ach Goood dann müde und wollte getragen werden. Er fand, dass man so ganz gut die Umgebung genießen konnte.

 

Die war auch wirklich schön. Ach Goood kann allen nur empfehlen, auch mal den Rombergpark zu besuchen. Er ist nicht weit von der U-Bahn-Haltestelle entfernt und kostet keinen Eintritt; nur in den Pflanzenhäusern der Botanischen Gärten muss man 2 Euro zahlen. Die hat Ach Goood nicht besucht, er spart sie sich für seinen nächsten Besuch auf und er bewunderte am Mittwoch stattdessen die Pflanzenpracht draußen.